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						Junge Blätter 
						und Triebe 
						können in 
						Salaten oder 
						auch, wer es 
						mag, als Gemüse 
						verwendet 
						werden (beim 
						kochen werden 
						die Blätter ganz 
						schön schleimig), die 
						Blüten als 
						essbare 
						Dekoration; Alte 
						Heilpflanze, 
						getrocknete 
						Malvenblätter 
						und -blüten als 
						Tee bei Husten 
						oder leichten 
						Entzündungen im 
						Mund- und 
						Rachenraum, 
						sowie 
						entzündlichen 
						Prozessen des 
						Magen-Darmtraktes.  | 
						
						 Krautig, 
						aufsteigend bis 
						aufrecht, bis 
						120cm hoch, Pflanze 
						behaart, Kelch 
						sternhaarig; Blätter groß, gelappt, 3-7 teilig; 
						Blüten blattachselständig, bis 70mm 
						Æ, 
						(hell-)lila, Blütezeit etwa von Mai bis Oktober.  | 
						
						 Wärmeliebend; 
						stickstoff- und 
						nährstoffreiche, 
						eher trockene 
						Böden; 
						kurzlebige 
						Unkrautfluren, 
						Wegränder, 
						häufig in der 
						Nähe alter 
						Gebäude zu 
						finden (z.B. 
						Bauernhöfe), 
						auch auf 
						Kahlschlägen in 
						in lichten 
						Wäldern.  |